TTT
Moderator: shorty
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RDThorsten
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Wolley
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keine Panik
Ja RDT, die Erschütterung ist berechtigt!
Aber: sie spiegelt nicht im geringsten wider, was dieses Wochende für uns Dagewesene an Qualen bedeutet hat.
Aber: sie spiegelt nicht im geringsten wider, was dieses Wochende für uns Dagewesene an Qualen bedeutet hat.
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Jörg (HRO)
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Re: TTT
Moin,
Wolley, wir warten ...
Grüße Jörg.
Wolley, wir warten ...
Grüße Jörg.
Es gibt 10 verschiedene Arten von Menschen. Diejenigen, die Binärcode verstehen und diejenigen, die das nicht tun.
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Wolley
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Re: TTT
Ich nehme mal an, das interessiert jetzt keinen mehr. Die Geschichte mit dieser ätzenden 8 bei 3T mein ich. Diese 8, die sich wegen diesem Rudi so in mein Hirn gebrannt hatte, dass ich die rosa Wolke auf der Maddin saß auf meine Crossbrille geschoben hatte. Und dann dieser Neue. Jetzt hab ich sie auf jeden Fall am Hals - die 8 mein ich. Und nebenbei, sie ist auch der Grund für meine Versenkung. Aber das ist eine völlig andere Geschichte.
Das Wetter war klasse, an diesem Anfahrtag zu IHM, der mich nie wieder sehen wird. Die Bushaltestelle gegenüber der J.-Tankstelle bot Bequemlichkeit und abwechselnde Gesellschaft. Das Aufstehen bei jedem vorbeifahrenden Motorrad hätte ich mir sparen können, bis zu dem Augenblick, als eine schwarze 100GS und was Japanisches anhielten.
Martin, frisch wie im zweiten Frühling und herzlich wie immer begrüßte mich und im ersten Augenblick hatte ich Rudi nicht wiedererkannt, der seinen Helm abnahm und es dann nicht war – Rudi mein ich.
Es war ein anderer. Einer, dessen Name hier noch nicht genannt werden darf. Eine wichtige Person des öffentlichen Lebens, die sich hier und bald noch selber vorstellen sollte, wenn sie es will nach diesem Wochenende und die vielen Peinlichkeiten keinen Hinderungsgrund darstellen. Nur an dieser Stelle seien die hormonellen und alkoholischen Beeinträchtigungen erwähnt, die normale Männer aus der Bahn geworfen hätten : normale Männer wohlgemerkt.
Der echte Rudi folgte wenige Minuten später und überraschte uns wartende Drei, so wie wir es hätten gewohnt seien sollen: 690 ccm, 67 PS, 1 Topf! Genial. Ihr wisst schon…. Enduro R.
R wie Rudi.
Ein Kaffee in der Tanke, Sprit für die Gäule und zack, nach 40 Minuten ging es auch schon los. Das Navi mit Unterstraßenklassenauswahl zeigte uns als erstes einen Weg mit Fußgängerabsperrung, was meine Seitenkoffer mit Alublut bezahlen mussten.
Doch von da an lief´s perfekt. Gut, der Regen der dann einsetzte ließ die nicht ganz so dichten Mopedfahrer bei jeden Stopp fluchen, aber da es nicht mehr aufhörte zu regnen, schwenkte das Fluchen in Freude um, wenn die Zigarettenpause im Trockenen stattfinden konnte.
Endlich am Fluss angekommen, interessierte das eigentlich keinen mehr. Wir waren eh schon durch und durch bewässert. Aber wenigstens die Seitenständer auf der völlig durchnässten und mit Maulwurfshügeln übersäten Wiese – ähem, Acker – konnten mit den extra dafür mitgebrachten Untersetzern zum Halten bewogen werden. Gut das fast alle diese Weitsicht vor Antritt der Fahrt bewiesen hatten. Ich übrigens nicht.
Ruck zuck die Zelte augfebaut, das Wasser aus den Innenzelten geschöft und Zusatzmatten gegen die Löcher eingelegt, und schon konnten wir für das Sitzen im Freien etwas konstruieren, was den Regen abhält. Stolz kann niedergeschrieben werden, dass die Fjordis es waren, die allen anderen zeigten, wie man aus Nichts einen Unterstand zaubert.
Nach dem so und so feuchten Beisammensein, gab es diese und jene Neuigkeit, die dem Einen das Herz und dem Anderen den Kolben höher schießen ließ.
Ich sag nur: Viel Glück der jungen Liebe!! Viel Glück dem jungen Leben!!!! Das ist das Beste.
Aber DAS könnten die damaligen Erzähler hier und jetzt mal selber vortragen. Der, dessen Name nicht genannt werden darf, erwieß sich als standhafter, ernst zu nehmender Bikerfreund und potentieller Spiker.
Matsch an den Schuhen, am Zelt, im Zelt und ich weiß nicht wo sonst noch, hat dann recht bald für die nötige Bettschwere gesorgt.
Erste Nachtruhe.
Und morgen geht es weiter…….
Das Wetter war klasse, an diesem Anfahrtag zu IHM, der mich nie wieder sehen wird. Die Bushaltestelle gegenüber der J.-Tankstelle bot Bequemlichkeit und abwechselnde Gesellschaft. Das Aufstehen bei jedem vorbeifahrenden Motorrad hätte ich mir sparen können, bis zu dem Augenblick, als eine schwarze 100GS und was Japanisches anhielten.
Martin, frisch wie im zweiten Frühling und herzlich wie immer begrüßte mich und im ersten Augenblick hatte ich Rudi nicht wiedererkannt, der seinen Helm abnahm und es dann nicht war – Rudi mein ich.
Es war ein anderer. Einer, dessen Name hier noch nicht genannt werden darf. Eine wichtige Person des öffentlichen Lebens, die sich hier und bald noch selber vorstellen sollte, wenn sie es will nach diesem Wochenende und die vielen Peinlichkeiten keinen Hinderungsgrund darstellen. Nur an dieser Stelle seien die hormonellen und alkoholischen Beeinträchtigungen erwähnt, die normale Männer aus der Bahn geworfen hätten : normale Männer wohlgemerkt.
Der echte Rudi folgte wenige Minuten später und überraschte uns wartende Drei, so wie wir es hätten gewohnt seien sollen: 690 ccm, 67 PS, 1 Topf! Genial. Ihr wisst schon…. Enduro R.
R wie Rudi.
Ein Kaffee in der Tanke, Sprit für die Gäule und zack, nach 40 Minuten ging es auch schon los. Das Navi mit Unterstraßenklassenauswahl zeigte uns als erstes einen Weg mit Fußgängerabsperrung, was meine Seitenkoffer mit Alublut bezahlen mussten.
Doch von da an lief´s perfekt. Gut, der Regen der dann einsetzte ließ die nicht ganz so dichten Mopedfahrer bei jeden Stopp fluchen, aber da es nicht mehr aufhörte zu regnen, schwenkte das Fluchen in Freude um, wenn die Zigarettenpause im Trockenen stattfinden konnte.
Endlich am Fluss angekommen, interessierte das eigentlich keinen mehr. Wir waren eh schon durch und durch bewässert. Aber wenigstens die Seitenständer auf der völlig durchnässten und mit Maulwurfshügeln übersäten Wiese – ähem, Acker – konnten mit den extra dafür mitgebrachten Untersetzern zum Halten bewogen werden. Gut das fast alle diese Weitsicht vor Antritt der Fahrt bewiesen hatten. Ich übrigens nicht.
Ruck zuck die Zelte augfebaut, das Wasser aus den Innenzelten geschöft und Zusatzmatten gegen die Löcher eingelegt, und schon konnten wir für das Sitzen im Freien etwas konstruieren, was den Regen abhält. Stolz kann niedergeschrieben werden, dass die Fjordis es waren, die allen anderen zeigten, wie man aus Nichts einen Unterstand zaubert.
Nach dem so und so feuchten Beisammensein, gab es diese und jene Neuigkeit, die dem Einen das Herz und dem Anderen den Kolben höher schießen ließ.
Ich sag nur: Viel Glück der jungen Liebe!! Viel Glück dem jungen Leben!!!! Das ist das Beste.
Aber DAS könnten die damaligen Erzähler hier und jetzt mal selber vortragen. Der, dessen Name nicht genannt werden darf, erwieß sich als standhafter, ernst zu nehmender Bikerfreund und potentieller Spiker.
Matsch an den Schuhen, am Zelt, im Zelt und ich weiß nicht wo sonst noch, hat dann recht bald für die nötige Bettschwere gesorgt.
Erste Nachtruhe.
Und morgen geht es weiter…….
